Nein. Was ich an besagtem Morgen echt definitiv nicht sehen möchte, ist die noch zu einem Siebtel volle Kaffeetasse von Freitag Nachmittag, mit einem Kaffeelöffel und einem Joghurtlöffel in der — nennen wir es mal — Substanz gefangen, deren Konsistenz Merkmale aufweist, so dass man das gesamte Konstrukt spontan testweise um 180 Grad entlang der Gravitationsfeldlinien drehen kann ohne das etwas passiert!
Was ich Montag Morgens nicht sehen möchte!
14 07 2008Kommentare : 6 Comments »
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Kategorien : Lebenszeichen
Morgendliche Ablaufanomalie
5 11 2007Da heute morgen aus noch nicht geklärten Gründen die Blackmetalfahrgemeinschaft zum Zug in die Stadt ausgefallen und so der Zug-in-einer-Stunde zum Ziel erklärt wurde, war noch Zeit mein Mobile Telefonzelle zu betanken, eine Bank mit einem kleinem Plastikkärtchen bewaffnet auszurauben und den Weg zum Großstreckenwurm mittels biochemischer Energieumwandlung in Form eines kleines Fußmarsches zurückzulegen.
Im Wurminneren ein paar Seiten vom “Restaurant am Ende des Universums” gelesen — Hunger bekommen. Kaffee bei Yormas gekauft. Einen Abstecher in den Baumfriedhof gemacht, um ein Buch zu bestellen. Erstmal gewundert wie freundlich die Totengräberin war, zweitmal gewundert wie schnell die von ihr durchgeführte Bestellung bereitliegen soll (24 Stunden).
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Schlagwörter: 4 2 1, bahnhof, baumfriedhof, buch, buchhandel, douglas adams, fahrgemeinschaft, geschenk, handy, hunger, kaffee, koffein, laufen, marschieren, montag, morgen, real life, restaurant, satire, sparkasse, totengräberin, universum, viel, yormas, zeit, zug
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