Missinterpretation Milch

10 06 2008

Heute morgen erstmal einen Kaffee am Hauptbahnhof gebraucht, da mein geistiger Zustand auch nach dem Zugaufenthalt, zusammen mit 200% Anderen Hin- und Herreisenden, immer noch bei 30% war — Minus. 30% Minus.

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Heut Abend geh ich Dietern

3 02 2008

…zusammen mit Phil und Majo. Und wenn eins klar ist, dann dass ich keine ruhige Kugel schieben werde — allerdings werd’ ich sie auch nicht ungespitzt in den Boden rammen *zu Majo rüberschiel* 😉

(und ja ich weis, der [Wort-]Witz ist ultra alt, aber das ist der Dieter ja mittlerweile auch 😎 )





Wörterfriedhof: Molke [foolish01]

22 01 2008

Dieses sehr treffende, aber auch spezielle Wort entstand in seiner etwas unerwarteten Interpretation um circa halb Zwei Uhr Abends Morgens Nachts. Zehn Uhr Abends.

Wohl dem Wissen der Mond sei fast voll, seltsamerweise auf der Suche nach ihm gewesen. Mit großem Erstaunen festgestellt, dass es anscheinend keinen gab und er von einer leuchtenden Wolke vertreten wurde.

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Eis-Tee

11 01 2008

Fast vergessen:

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E-valuierung

1 12 2007

Ein dreifaches Wortspiel. Elektronisch, evaluierend, EDEKA. Ich bin so gut!

Na gut zum wesentlichen: Vor einiger Zeit gabs ja schon die Meldung mit der Milchschnitte und den 50 Euronen. Und seit zwei Wochen oder so, gibts ja jetzt den Fusionierten Edeka-Comet-Hybriden der sich auch genau in der geographischen Mitte seiner beiden Bestandteile angesiedelt hat.

Hab das Ding heute mal begutachtet.

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Wörterfriedhof: Schizompromiss

21 11 2007

Mal wieder seit langem ein Wort entdeckt, welches einen Platz in meinem ganz persönlichen Graveyard verdient hat.

Ausgangspunkt war, als heute Abend es noch anstand eine gewisse Anzahl von Seiten für das IT-Projekt zu schreiben. Dabei waren schlechte Laune und Schreiblust to the power of minus one hartnäckige Gegner.

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Kommunikation ist toll

12 10 2007

Jede Sekunde Erholung is es wert dafür zu kämpfen.

Starbesetzung:

  • Hyperaktive Person, die immer alles zu jederzeit sofort machen muss.
  • Hyperaktive Person hoch MinusEins, welche es sich gerade gemütlich gemacht hat und nicht aufstehen will.

Nebendarsteller:

  • Katze (Nessie), die allerdings nur schnurrt und auf ihrem Kissen liegen kann, ohne befürchten zu müssen, dass es ihr weggenommen wird.

Uhrzeit: erster Kaffee noch halb voll!

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(N)Eineindeutigkeiten

11 10 2007

In der Mensa ein Byte ( entspräche 8 Bit ) für meine Freunde und mich bestellen wollen. Dummerweise nur verständnislose Blicke bekommen. Auch Umformulierung in “Bitte ’n Byte” hat erwünschte Wirkung verfehlt.

Hatten anscheinend nur Spalter… Kann solche Leute allerdings nicht leiden!

Versucht verständnislose Blicke weiterzuverkaufen, um mich mit Kaffee zu versorgen. Fiasko. Nur noch mehr Blicke erhalten — aber keinen Kaffee.

Doch n Spalter geholt, um damit dem Kaffeeautomaten zu drohen. Mit ernster Stimme angekündigt, ich könne mit nur einem Hieb seinen Kartenschlitz verdoppeln. Aufgegeben als man mich darauf hinwies, ich würde mich hier zum Affen machen.

Banane gekauft. Zweite Kryptographie-Vorlesung besucht.





Sieben

2 10 2007

Ab heute bestimmt die Zahl Sieben im übertragenen Sinn mein Leben. Klar, die sieben Hauptlaster sind nach wie vor mein unbestrittener Leitstern durch den Sog des Lebens. Allerdings steht nun auch an achter Stelle die Sieben, denn mein letztes, siebtes, theoretisches Semester hat mich heute mit seinen sieben Extremitäten Compilerbau, KI – Wissensbasierte Systeme, Komplexitätstheorie & Quantum computing, Kryptographische Protokolle, CUDA Parallelprogrammierung [IT-Projekt] und Philosophie [Nebenfach] umarmt.

Dazu kommt etwas Nachhilfe für Mathe und Grundlagen der Informatik für eine Freundin, was ich aber echt gern mache!

Dienstage werden dabei neben allen anderen Tagen doppelt so toll sein, denn da werde ich von 7:00 Uhr Morgens bis 21:00 Uhr Abends, also 14 ( = 27 ) Stunden unterwegs sein.

Überlegt meine sieben Sachen zu packen und fluchtartig die sieben Weltmeere zu besegeln. Alternative mit weniger Stress überlegt: Siebenschläfer!

Gute Nacht





Katzenkloschäuferle

30 09 2007

Gartenspaten kaputt. Mich daran erinnert, dass hier in der Umgebung doch die besten Schaufeln hergestellt werden sollen, die man kriegen kann.

Mich mächtig gewundert, dass der Laden auch Sonntags geöffnet hat, aber neben vielen anderen Krimskrams nur ein so“n Ding namens “Schäuferle” führt. Ok, mein Fehler.

Schaufelproblem ignoriert und mir eben Schäuferle bestellt. Blöde Idee. Hat super geschmeckt, alles weggeschaufelt, nur wenn ich jetzt dann platze ist nichts da, mit dem man meine Überreste wegräumen könnte.

Im eigenen Wörterirrgarten verlaufen und mich erinnert, dass wir auch noch ein kleines Schäuferle fürs Katzenklo brauchen.